Beim alljährlichen Gauderfest in Zell am Ziller sind nicht nur die Veranstalter, sondern auch die Feuerwehr Zell gefordert. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz, der Polizei und dem Sicherheitsdienst sorgten wir auch heuer wieder für die Sicherheit am Festplatz. 4 Brandsicherheitswachen und zwei Reinigungsdienste wurden in den letzten Tagen abgearbeitet.

Am Donnerstag bei der „Licht ins Dunkel Gala“ hielten die Mitglieder der Feuerwehr Zell mit TLF Zell und 8 Mann die Brandsicherheitswache.

Bei der „Gambrinusrede“ am Freitag wurde die Brandsicherheitswache von 8 Mann der Betriebsfeuerwehr VHP Zell wahrgenommen. Die FF Zell/Ziller möchte sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die Unterstützung bedanken.
Eine Einsatzleitung wurde in der polytechnischen Schule eingerichtet, wo Vertreter vom Veranstalter, Sicherheitsdienst, Polizei, Roten Kreuz sowie der Feuerwehr anwesend waren.

Der stärkste Tag beim Gauderfest ist erfahrungsgemäß immer der Samstag.
Bereits um 05:30 rückten 17 Mitglieder der FF Zell/Ziller sowie 4 Mitglieder der BTF VHP Zell zum Reinigungsdienst am Festgelände aus. Um 09:00 Uhr war dieser Einsatz beendet.
Um 11:00 Uhr begann die Brandsicherheitswache, welche wieder von 8 Mann wahrgenommen wurde. Um 19:00 Uhr wurde diese Mannschaft abgelöst. Auch am Samstag war zwischen 20:00 und 04:00 Uhr ein Vertreter der Feuerwehr Zell in der Einsatzleitung vertreten. Um ca. 04:30 Uhr rückte das TLF mit 8 Mann wieder in das Gerätehaus ein.

Nach rund einer Stunde Pause fing um 05:30 Uhr der Gaudersonntag für 19 Florianijünger mit einem Reinigungsdienst an. Auch hier rückte die FF Zell/Ziller mit 3 Fahrzeugen und die BTF VHP Zell mit einem Fahrzeug aus.

Um 11:00 Uhr wurde die Brandsicherheitswache von 8 Mann wahrgenommen. Gegen 18:00 Uhr rückte das TLF Zell wieder ins Gerätehaus ein.

An diesem Wochenende war die FF Zell am Ziller bei 6 Einsätzen für mehr als 500 Mannstunden im Einsatz. Die Einsätze verliefen ohne weitere Vorkommnisse.

Auch unsere Feuerwehrjugend war dieses Wochenende im Dienst. Trotz Schneefall und Temperaturen um die null Grad sorgten sie für die Verpflegung der Umzugsteilnehmer. Ein besonderer Dank gilt auch den Eltern für die Unterstützung!